Sozialprojekt CERSE
CERSE bedeutet “Cooperación, Empatía, Respeto, Servicio y Entrega”
(Kooperation, Empathie, Respekt, Dienst und Engagement), die Initialen der Werte, die wir durch unser solidarisches Projekt vermitteln.

Die CERSE-Gruppe wurde 1989 gegründet, als Reaktion auf einen Hilferuf für eine ländliche Schule in der Region Loreto in Santiago del Estero.
Ihr Ziel ist die Zusammenarbeit mit Schulen in entlegenen Regionen Argentiniens zur Verbesserung des schulischen Umfelds unter Berücksichtigung der Schulbevölkerung und ihrer Gemeinschaft. Die Schulen haben oft Bedarf an didaktischem Material oder bauliche Bedürfnisse, in anderen Fällen fehlen grundlegende Ressourcen wie Strom oder Trinkwasser.
Die Arbeit des CERSE basiert auf Solidarität, die von der gesamten Schulgemeinschaft getragen wird. Eltern, Schüler, Lehrer, Verwaltungs- und Lehrpersonal beteiligen sich engagiert und verleihen dem Projekt so den institutionellen Charakter.
Aktionen der Gruppe
Jahr für Jahr bringt CERSE Schülern aller Altersgruppen Werte wie Respekt und Sensibilität nahe, im Rahmen einer ganzheitlichen Erziehung durch solidarische Handlungen.
Im Laufe des Jahres trägt die Schulgemeinschaft mit Spenden bei, die sorgfältig klassifiziert werden. Es werden Veranstaltungen durchgeführt, um Geld- und Spenden zu sammeln, Workshops vorbereitet, in denen die Teilnehmer didaktisches Material für Schulkinder entwickeln, und es werden ganz gezielte soziale Dienste organisiert.
Hingabe, Engagement und Respekt sind die Säulen dieses Solidaritätsprojekts.
Anschließend findet die Reise und der Aufenthalt in der Schule statt, wo die Schüler in Begleitung von Fachpersonal Workshops anbieten, und infrastrukturelle Aktivitäten durchführen, aber vor allem eine Brücke zu einer anderen Gemeinschaft schlagen.
Dieser Prozess wird durch eine Reflexion und Sensibilisierung für das Handeln und den Zweck der Beteiligung komplimentiert. Zu diesem Zweck werden Aktivitäten geplant: Gespräche mit gemeinnützigen Organisationen und Workshops. Die Momente des Gedankenaustauschs, des Beobachtens und des Nachdenkens über unsere Zielsetzung sind von grundlegender Bedeutung und dienen der Reflexion über die Entwicklung unserer sozialen Kompetenzen.
Die Renovierung eines Schulgebäudes oder der schulischen Ausstattung und die positive Beeinflussung der Realität Anderer ist nur ein Teil des Projekts, das sichtbare Ziel. Es gibt jedoch noch ein anderes, wichtigeres Ziel, nämlich der Prozess, der sich in jedem einzelnen Mitglied durch sein persönliches Engagement, seine Bereicherung und sein Wachstum an Fähigkeiten und Werten vollzieht.
Unter dem Motto „Gemeinsam ist es besser“ begleiten wir andere, lernen wir uns kennen, tauschen wir uns aus, lernen wir, Bande zu knüpfen, die auf dem Abstreifen des Offensichtlichen, des Oberflächlichen und der Vorurteile beruhen, und bekräftigen wir das Bedürfnis nach einer einfühlsamen und unterstützenden Gesellschaft.
Einige Schulen, mit denen wir zusammenarbeiten:
Choya, Santiago del Estero
Frías, Santiago del Estero
Forres, Santiago del Estero
Londres, Catamarca
El Shincal, Catamarca
La Aguada, Catamarca
Tuyubil, La Rioja
San Blas de los Sauces, La Rioja
El Zapallar, San Luis
Quines, San Luis
Paraje Los Molles, San Luis
Barrio La Cárcova, José león Suarez


















Aktivität der Gruppe im Laufe der Jahre:
Solidaritätsprojekt im Kindergarten Santa Ana
Este año el CERSE se concentró en un jardincito vecino, el Jardín Santa Ana del barrio La Cárcova.
Somos CERSEANOS
Este año 2023 el CERSE visitó la Escuela Nº 85 Álvarez Condarco en Los Molles, San Luis.
Crecer con el CERSE
Hacia fines del 2022 el CERSE colaboró con la Escuela N° 335 Maestra Celina Aman de Lohaiza en la provincia de San Luis
CERSE – Hora de regresar a casa.
CERSE y una semana inolvidable en San Luis.
Bingo del CERSE
Compartimos una tarde de bingo, de juego, premios, música, ricas tortas y mucha energía en familia.
Tan simple como poder estar
Cada marzo nos recibe entre ansiosos y curiosos por saber qué traerá el año. Y nuestro primer encuentro siempre [...]
El CERSE escribe su historia
Rosa Juárez, la directora de la Escuela Nº 40 de El Shincal de Quimivil –a 7 km de Londres, cerquita de Belén, en Catamarca–, nos abrió las puertas de su escuela y su noble corazón.
El CERSE sigue soñando
Santiago del Estero no recibio y
Seguimos sumando
Resumen en imágenes de los realizado por el grupo durante el año 2015.
Un viaje movilizador
Los chicos del CERSE acaban de volver del viaje que el grupo hace todos los años, desde hace décadas, [...]